So kannst du die Berge mit dem Motorrad erleben

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Manchmal sind zwei Räder besser als zwei Füße. Du verpasst etwas, wenn du noch nie mit dem Motorrad in den Bergen unterwegs warst. Dieser Leitfaden enthält alles, was du wissen musst.

Von Owen Clarke

Ich klettere seit ungefähr sechzehn Jahren und fahre halb so lange Motorrad. Allerdings verbinde ich meine zwei Leidenschaften erst seit relativ kurzem. In den letzten Jahren bin ich mit meinem Motorrad in Gebirgsregionen wie den Anden gefahren von Ecuador und Peru zu den verfluchten Bergen von Albanien und Nordmazedonien. Ich nutze mein Motorrad beispielsweise auch gerne für den Zugang zu einer Vielzahl von Felskletter- und Bergsteigerzielen. Kompakte, leichte und erschwingliche Motorräder mit geringem Hubraum bieten eine wirklich einzigartige Möglichkeit, Bergziele zu erreichen, von alpinen Anstiegen bis hin zu Rucksackrouten.

Motorradfahren in den Bergen ist ein tolles Erlebnis, sei es für den Zugang oder einfach nur zum Spaß.
Motorradfahren in den Bergen ist ein tolles Erlebnis, sei es für den Zugang oder einfach nur zum Spaß.

Unser Ziel bei PeakVisor ist es nicht nur, Abenteurern ein Tool an die Hand zu geben, mit dem sie die Alpen besser erkunden und erleben können, sondern auch die Art und Weise, wie sie mit den Bergen interagieren, zu erweitern. Wenn du das nächste Mal mit PeakVisor in die Berge gehst, solltest du zwei Räder in Betracht ziehen! Hier ein paar gute Gründe dafür.

Warum mit dem Motorrad in die Berge?

Egal, ob Wandern, Klettern, Packrafting, Fliegenfischen oder etwas anderes ..., zuerst musst du zum Ausgangspunkt gelangen. Ganz gleich, in welchem Land du dich befindest, viele Wanderwege sind nur über unbefestigte Straßen mit Allradantrieb erreichbar. Natürlich fahren die meisten Leute mit dem Auto so nah wie möglich an den Ausgangspunkt heran und gehen von dort aus zu Fuß. Viele sind sich dabei nicht bewusst, dass Motorräder eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber Autos bieten.

Sie sind kosteneffektiv

Motorräder mit kleinem Hubraum sind wesentlich erschwinglicher und verbrauchen weniger Kraftstoff als Autos. 250-ccm-Motorräder gibt es schon für 1.000 Euro. Die meisten dieser Motorräder erreichen einen Verbrauch von mindestens 25 km/l. Der Unterschied ist besonders deutlich, wenn man ein durchschnittliches Motorrad mit kleinem Hubraum mit einem Auto mit Allradantrieb wie einem Jeep, einem Lkw oder einem SUV vergleicht, die große Spritfresser und Kohlendioxidverursacher sind.

Sie sind umweltfreundlicher als du denkst

Im Durchschnitt stoßen Motorräder weitaus weniger Kohlendioxid aus als Autos, der größte Faktor, der uns heute bei der Nutzung von Verbrennungsmotoren beschäftigt. Ja, manche Motorräder sind umweltschädlicher als das ein oder andere Auto (sie stoßen mehr Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid aus).

In Bezug auf den Kohlendioxid-Ausstoß und die globale Erwärmung gibt es keinen Zweifel, wer schlimmer ist. Berücksichtigt man den Gesamtaufwand an Energie und Rohstoffen für die Herstellung von Motorrädern im Vergleich zu Autos, so sind Motorräder eindeutig die umweltfreundlichere Wahl.

Motorräder mit kleinem Hubraum verbrauchen ¼ oder weniger als ein SUV
Motorräder mit kleinem Hubraum verbrauchen ¼ oder weniger als ein SUV

Motorräder STEIGERN den Nervenkitzel

Mit einem Auto beginnt das Abenteuer, wenn man den Ausgangspunkt erreicht. Mit einem Motorrad beginnt das Abenteuer in dem Moment, in dem man das Haus verlässt. Was ist besser, 2 Stunden bis zum Wanderort im muffigen Auto sitzen? Oder auf dem Motorrad eins mit der Umwelt zu sein?

Ein Motorradfahrer muss sich des Wetters, der Straßenbedingungen, der Überladung, anderer Autos und zahlreicher anderer Faktoren bewusst sein, was ein achtsameres, intimeres Erlebnis ermöglicht.

So lernst du das Motorradfahren

Bevor wir uns mit Themen wie der Wahl des Motorrads, der Route und der Ausrüstung befassen, müssen wir über den Elefanten im Raum sprechen ... das Fahren lernen! Wenn du die Grundlagen des Motorradfahrens noch nicht beherrschst, musst du erst ein paar Übungsstunden einlegen, bevor du dich mit einem Motorrad auf die Alpenstraßen und -pisten begibsz.

Die Möglichkeiten, das Motorradfahren zu erlernen, variieren je nach Land. In den Vereinigten Staaten ist die Motorcycle Safety Foundation (MSF) eine gemeinnützige Organisation, die einen „Basic-Motorradkurs" an über 2.500 Standorten im ganzen Land anbietet, hauptsächlich bei Motorradhändlern. Dieser Kurs kombiniert Online-Lernen und 10 Fahrstunden auf dem Motorrad.

Der MSF-Kurs vermittelt dir Kenntnisse über verschiedene Motorradtypen, den Aufbau und die Funktionsweise von Bedienelementen. Außerdem lernst du Fertigkeiten wie Anhalten, Schalten, Wenden und Geradeausfahren, Konzepte wie Gegenlenken und später fortgeschrittenere Techniken wie Bremsen und Ausweichen.

Die meisten anderen Länder verfügen über ähnliche Ressourcen wie MSF. Im Vereinigten Königreich gibt es beispielsweise BikeSafe. Selbst für die Grundlizenzierung von Motorrädern mit geringer Leistung ist in Frankreich ein 7-stündiger Sicherheitskurs erforderlich.

Motorradkurse sind so weit verbreitet wir Kurse für normale Autos. In vielen Teilen der Welt sind sie vielleicht sogar noch weiter verbreitet
Motorradkurse sind so weit verbreitet wir Kurse für normale Autos. In vielen Teilen der Welt sind sie vielleicht sogar noch weiter verbreitet

Die Wahl des Motorrads

Welches Motorrad sich am besten für deine Abenteuerfahrten in den Bergen eignet, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Deinem Ziel und deiner Erfahrung als Fahrer. Generell solltest du auf Merkmale wie ein einfaches, minimalistisches HUD, eine Windschutzscheibe und Schutzbleche, geländetaugliche Reifen, eine kräftige Federung, eine hohe Bodenfreiheit und eine bequeme Sitzhöhe achten, die es dir ermöglicht, den Boden gut zu berühren.

Beliebte Adventure-Bikes sind beispielsweise das BMW GS, das Triumph Tiger und das KTM Super Adventure. Wenn du noch jemanden dabei hast, brauchst du so ein Bike. Schwere Motorräder sind auf technischem Gelände viel schwieriger zu fahren. Sie lassen sich schwerer manövrieren, sind nach einem Sturz nur schwer wieder aufzurichten und sind in verwinkeltem Gelände schwer zu positionieren.

In diesem Artikel schlage ich leichte Motorräder mit geringem Hubraum (unter 140 kg) für den Zugang zu den Bergen vor. Solche kleinen Motorräder sind erschwinglich und wendig, einfach und billig zu warten und leicht wieder aufzurichten, wenn man stürzt (mach dir nichts vor... du wirst ab und zu stürzen). Ein Beispiel wäre das Royal Enfield Himalayan Adventure Bike.

Letztendlich ist die Wahl eines Motorrads ähnlich wie die Wahl eines Wanderschuhs. Du musst sie anprobieren, um zu sehen, ob sie dir passen! Besuche einen Motorrad-Verkauf in deiner Nähe und mache eine Probefahrt.

Das 2024 Royal Enfield Himalayan, ein gut aussehendes Motorrad vor gut aussehenden Bergen
Das 2024 Royal Enfield Himalayan, ein gut aussehendes Motorrad vor gut aussehenden Bergen

Die Wahl der Route

Bei der Auswahl der Routen gibt es einige Dinge zu beachten. Eine meiner Lieblingsausflüge war eine Motorradtour rund um die Vulkane von Guatemala. Ein Highlight war die Fahrt mit dem Motorrad auf über 4.000 Meter, um Tajumulco (4.220 m / 13.845 Fuß) zu besteigen, den höchsten Gipfel des Landes Zentralamerika.

Ein anderes war, als ich mit dem Bike in den Ancash von Peru fuhr und dabei Huascarán (6,768m / 22,205ft) umrundete, den höchste Gipfel in Peru. Auch der höchste Autotunnel der Welt, Punta Olimpica (4.735 m/15.535 Fuß), liegt in der Nähe. Ich empfehle außerdem jedem, mit einem kleinen Bike durch Neuseelands Südalpen zu fahren.

All diese Fahrten waren wunderschön aber im Grunde kannst du jedes Land und jede Bergregion wählen, um dich mit deinem Motorrad zu amüsieren. Die Anden und Himalayas mögen die höchsten Bergregionen der Welt sein, aber auch niedrigere wie die Atlas Gebirgskette in Marokko oder die Julischen Alpen in Slowenien bieten eine einzigartige Gelegenheit für Motorradabenteuer, gerade für unerfahrenere Fahrer. Wir sollten jedoch ein paar Dinge beachten.

Eine Generation des Khardung-La-Passes, einer der besten Strecken im indischen Himalaya, mit der mobilen App von PeakVisor
Eine Generation des Khardung-La-Passes, einer der besten Strecken im indischen Himalaya, mit der mobilen App von PeakVisor.Normalerweise machen wir keine motorisierten Fahrten, aber hey. Ich habe eine .gpx-Datei dieser 500 km langen Route in die App hochgeladen, und hier ist das Ergebnis. Wenn du deine .gpx-Datei vorher hochlädst, zeigt dir die App die Route live an, genau wie ein Navigationsgerät.

Mit der App findest du tausende Lifte, Pisten, Skitouren, Gipfel, Hütten und sogar Parkplätze weltweit. Es ist alles hier. Die PeakVisor-App ist für iOS und Android verfügbar; teste sie jetzt und entdecke unsere visuell beeindruckenden 3D-Karten, die deinen alpinen Abenteuern eine neue Dimension verleihen.

Übernimm dich nicht

Beim Fahren in den Bergen wirst du ständig mit atemberaubend schönem Gelände konfrontiert. Anders als bei Reisen mit dem Auto oder Bus kannst du dich nicht immer auf diese Landschaft konzentrieren. Du musst dich auf das Motorradfahren konzentrieren. Plane also genügend Zeit zum Anhalten ein und unterschätze nicht die Anzahl der Kilometer oder Meilen, die Sie jeden Tag zurücklegen musst.

Selbst eine scheinbar kurze Strecke von 50 oder 100 Kilometern (30 oder 60 Meilen) kann in rauer, aber malerischer Gebirgslandschaft für einen Tag ausreichen. Erwarte keine asphaltierten Straßen. Recherchiere, aber stelle dich darauf ein, dass du - vor allem in Entwicklungsländern - während eines Großteils deines Abenteuers auf schlecht gepflegten Straßen langsam fahren musst. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass du keine zu großen Entfernungen pro Tag planen solltest.

Eine Generation des Khardung-La-Passes, einer der besten Strecken im indischen Himalaya, mit der mobilen App von PeakVisor

Sei dir der Höhenlage bewusst

Wenn man zu Fuß unterwegs ist, gewinnt man langsam an Höhe. Beim Motorradfahren kannst du in wenigen Minuten einige hundert Meter überwinden. Achte also auf die Höhenlage deiner Route. Selbst Höhenlagen bis zu 3.000 Metern können zu Höhenkrankheit führen, und auf dem Motorrad gewinnst und verlierst du schneller an Höhe, als du es gewohnt bist.

Anders als in einem Auto bist du auch den Elementen ausgesetzt. Das Fahren in höheren Lagen bedeutet in der Regel Wind, kalte Temperaturen und mögliche Niederschläge wie Schnee und Eis.

Sei flexibel

Beim Motorradfahren geht es darum, flexibel zu sein, und gerade in den Bergen ist das nicht nur eine gute Idee, sondern eine Notwendigkeit. Wenn du von einem heftigen Regenschauer heimgesucht wirst, musst du vielleicht deine Pläne ändern und den Tag mit Biertrinken in einem Restaurant am Straßenrand verbringen, anstatt zu fahren. Wenn der Pass, den du überqueren willst, durch Schnee blockiert ist, musst du eine alternative Route finden.

Es kann frustrierend sein, von Regen, Schnee und anderen Hindernissen aufgehalten zu werden, durch die man mit dem Auto schnell hindurchfahren könnte, besonders wenn man ein Ziel wie die Besteigung einer alpinen Route oder den Beginn einer mehrtägigen Trekkingtour verfolgt. Aber denke daran, dass dir das Motorrad eine einzigartige Möglichkeit bietet, eine Verbindung zur Umwelt herzustellen, die du hinter den Glasscheiben eines Autos nicht erleben würdest.

Du willst hierfür doch nicht wirklich im Auto festsitzen, oder?
Du willst hierfür doch nicht wirklich im Auto festsitzen, oder?

Was du mitbringen und anziehen solltest

  • Vollvisierhelm mit Sonnenblende
  • Motorradbrille
  • Handschuhe
  • Motorradstiefel (wasserfest)
  • Winddichte gepanzerte Motorradjacke
  • Winddichte gepanzerte Motorradhose
  • Thermische Kleiderschichten (unten und oben)
  • Buff, Schal oder anderer Windschutz für den Hals
  • Wasserfeste Hose
  • Wasserfeste Jacke
  • Wasserreinigungssystem (Pumpe oder chemische Behandlung)
  • Rucksack
  • Wasser (2L bis 4L)
  • Snacks
  • Kompakter Unterschlupf für den Notfall
    • Ein Biwaksack reicht aus, aber es gibt auch spezielle Motorradzelte wie das Wingman of the Road Goose und das Abel Brown Nomad. Dies sind beide Zelte, die ich für bestimmte Szenarien verwendet und empfohlen habe.
  • Windfestes Feuerzeug
  • Taschenmesser oder Multitool
  • Werkzeugsatz für Motorräder
    • Die Ausstattung variiert je nach Motorrad, sollte aber Sicherungen und wichtige Werkzeuge für die Wartung und Reparatur von Bremsen, Kabeln, Reifen und Ketten enthalten, z. B. Schraubendreher, eine Ratsche und verschiedene Steckschlüssel, eine Spitzzange, Inbusschlüssel, Elektrokabel, Klebeband, Schläuche und Kabelbinder.
  • Schmiermittel
  • Reifendruckmesser und Handpumpe
Wasserdicht- ist eines der Schlüsselwörter, wenn du in den Bergen unterwegs bist
"Wasserdicht" - ist eines der Schlüsselwörter, wenn du in den Bergen unterwegs bist

Tipps und Tricks für das Fahren in den Himalayas

Ich habe vor kurzem eine Woche im Indischen Nordstaat Himachal Pradesh verbracht und bin mit der Royal Enfield durch die Himalaya-Kette gefahren, um das neue und verbesserte Himalaya-Adventure-Bike zu testen. Während ich dort war, habe ich mit einigen Fahrern und Guides gesprochen, um spezifische Tipps für das Fahren in dieser Region zu bekommen.

Die Freude am Leben ist nicht das Endergebnis, sondern die Reise. Das Gleiche sollte von deinen Bergabenteurern gesagt werden
Die Freude am Leben ist nicht das Endergebnis, sondern die Reise. Das Gleiche sollte von deinen Bergabenteurern gesagt werden

In der Region Ladakh – dem Kronjuwel des indischen Himalaya – werden Fahrten zwischen April und Oktober empfohlen, ab Juni gelten ideale Bedingungen. Von Juni bis Mitte August regnet es in weiten Teilen des unteren Himalaya heftig, aber Gebiete wie Manali im Himachal, wo wir das neue Bike getestet haben, sind normalerweise regenfrei. Die Region Jammu und Kaschmir ist ebenfalls eine gute Option, kann jedoch aufgrund der politischen Unruhen in der Region schwierig zu navigieren sein.


Für ein wilderes, abgelegeneres Erlebnis solltest du dich in die unteren Gebirgszüge von Arunachal Pradesh im Fernen Osten oder sogar nach Nepal begeben. Achte darauf, dass das Mieten eines Motorrads und das Überqueren der Grenzen damit in Indien und Nepal normalerweise illegal ist – du musst möglicherweise in jedem Land ein neues Bike mieten.

Vor allem zu Beginn der Saison, wenn die Schneeschmelze aus den höheren Lagen herunterkommt, sind Wasserdurchfahrten keine Seltenheit und wasserdichte Ausrüstung ist ein Muss. Bei der Bewältigung der Höhenlage empfehlen die örtlichen Motorradführer, auf Medikamente zu verzichten. Es ist besser, sich Zeit zu lassen und sich auf natürliche Weise zu akklimatisieren, denn die Medikamente wirken nur vorübergehend, und die Symptome der Höhenkrankheit werden wieder auftreten, sobald die Medikamente abklingen. Eine Ausnahme sind Medikamente gegen Durchfall. Die solltest du dabei haben!

Starte jeden Tag früh, weil die Flüsse am Nachmittag ansteigen und Erdrutsche häufiger werden, wenn das Gelände im Sonnenlicht auftaut. Nimm mindestens genug Treibstoff für 300 bis 400 Kilometer oder mehr in abgelegenen Gebieten mit. In manchen Regionen kannst du 500 bis 600 Kilometer zurücklegen, ohne eine Tankstelle zu finden; nimm bei Bedarf Ersatzkanister mit.

Die Reiseführer raten vom wilden Zelten ab. Es kann problematisch werden. Suche stattdessen nach lokalen Unterkünften oder bezahlten Campingplätzen. Auch von der Mitnahme eines Satellitentelefons wird abgeraten, da es während der Bike-Saison genug Straßenverkehr gibt, um dir im Notfall zu helfen, und ein Satellitentelefon oft verloren geht, kaputt geht oder gestohlen wird.

Sie betonen, dass du dein Motorrad gut kennen solltest und wissen solltest, wie man es repariert. Außerdem solltest du dich nicht scheuen, Einheimische um Hilfe zu bitten; mehr als die Hälfte versteht Englisch. Wenn du medizinische Hilfe benötigst, empfehlen die örtlichen Reiseführer, sich an die in den Bergen verstreuten Militärlager zu wenden.

Einige der besten Pässe für Motorradfahrer sind Kardung La (5,359m / 17,582ft), Tangleng La (5,640m / 17,480ft), und Umling La (5,640m / 18,504ft), sowie Singe La (4,955m / 16,257ft) in Ladakh und Rohtang (3,977m / 13,048ft) im Himachal. Andere sehenswerte Orte sind die Zangskar Valley Region und Changtang Nationalpark.

Immer schön entspannt
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