Schneller unterwegs beim Skitourengehen

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Tipps für das schnellere Vorankommen in den Bergen

Wenn du schon länger Ski fährst, bist du wahrscheinlich mit dem Begriff Skitourengehen vertraut. Das selbständige Vorankommen bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: frische Spuren, spannendere Abfahrten, unberührte Berglandschaften, Einsamkeit und absolute Ruhe sind nur einige der Vorzüge.

Aber: Es gibt einen riesigen Nachteil, der viele Leute davon abhält, in diese Nische einzutauchen. Das Hauptproblem: Man verbringt den ganzen Tag mit Aufstieg, nur um wenige Minuten Ski zu fahren.

Noch Neuling im Skitourengehen? Dann kann es schon mal drei bis vier Stunden dauern, um ein paar hundert Höhenmeter zu überwinden. Ich selbst habe zehn Stunden gebraucht, um als relativ fitter 26-Jähriger den Mount Adams hochzuskinnen. Im Schnitt etwa 230 Meter pro Stunde. Es fühlte sich an, als würde sich die Schwerkraft alle 30 Minuten verdoppeln, während ich mich den Berg hinaufschleppte. Erwachsene mit Kindern, die älter waren als ich, zogen links und rechts an mir vorbei. So macht es kaum Spaß, und es ist auch gefährlich: Je länger man unterwegs ist, desto mehr ist man dem Berg ausgesetzt, und wenn man erschöpft kämpft, passieren leichter Fehler.

Skitourengehen ermöglicht es uns, die Bergwelt außerhalb der Grenzen eines Skigebiets zu erleben. Foto: Jack Fraser. Skitourengehen schneller werden
Skitourengehen ermöglicht es uns, die Bergwelt außerhalb der Grenzen eines Skigebiets zu erleben. Foto: Jack Fraser

Killian Jornet und andere Spitzenathleten schaffen bis zu 2.000 Meter Aufstieg pro Stunde. Wie machen sie das? Die naheliegenden Antworten: Fitness und extrem leichtes Equipment. Aber wer von uns Normalsterblichen ist so fit? Und die superleichten Ski sind zwar top für den Aufstieg, aber eine Qual für die Abfahrt (und noch schlimmer für den Geldbeutel).

Glücklicherweise gibt es viele andere Möglichkeiten, Energie zu sparen und das Tempo zu steigern. Es ist möglich, dein Aufstiegstempo zu verdoppeln, ohne den Gesamtenergieaufwand zu erhöhen.

Ich behaupte nicht, dass du den Mont Blanc in vier Stunden hochschnellen wirst (Killians Rekord), aber 1.000-Meter am Morgen sollten für einigermaßen fitte Skifahrer problemlos drin sein. Die meisten sollten zumindest ein paar Stunden 500 Meter pro Stunde am Stück schaffen, auch ohne außergewöhnliche Fitness. Vom Planen der richtigen Route bis zum Anlegen der optimalen Spur... hier ein paar Techniken, die dir helfen, schneller auf den Berg zu kommen.

Jenseits der Spuren. Foto: Anna Lochhead. Skitourengehen schneller werden
Jenseits der Spuren. Foto: Anna Lochhead

Die Skinning-Technik ist wichtig

Die meisten würden das Skinning (Aufstiegs-Skifahren) nicht als besonders technisch einschätzen. Es ist viel einfacher als Abfahrtski, man bekommt den Dreh meist schon nach ein paar Minuten raus und kann in Richtung Gipfel starten. Aber es steckt mehr dahinter, als man denkt. Schauen wir uns einige der besten Methoden an, um die Aufstiegstechnik zu verbessern.

Finde die ideale Steigung

Einer der häufigsten Fehler beim Skitourengehen ist eigentlich offensichtlich. Geh zu einem beliebigen Pass, und du siehst die Aufstiegsspuren dutzender Skifahrer im Schnee. Wer die wenigsten Spitzkehren macht, steigt wahrscheinlich zu steil.

Beachte: Wenn du während des gesamten Aufstiegs die Fersenerhöhungen an deinen Bindungen nutzt, ist die Spur zu steil. Skifahrer legen aus verschiedenen Gründen steile Aufstiegsspuren an. Manche hassen Spitzkehren, andere denken, dass eine steilere Steigung bedeutet, dass sie schneller oben ankommen.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es eine ideale Steigung für Tempo und Ausdauer gibt, und die ist weniger steil, als man denkt. Am besten lernst du, Spitzkehren richtig zu meistern, denn du wirst sie auf steilen Anstiegen öfter brauchen, um im optimalen Bereich zu bleiben. Mehr dazu weiter unten.

Achte auf die Spitzkehren-Technik

Spitzkehren gehören zu den technisch anspruchsvollsten Aspekten des Skitouren-Aufstiegs und brauchen Zeit, bis man sie wirklich beherrscht. Am besten gehst du raus und übst an einem steilen Hang und verzichtest dabei auf die Fersenerhöhungen. So musst du viele Spitzkehren machen und jede einzelne richtig drehen.

Spitzkehren im weichen Schnee sind aus technischer Sicht ziemlich gut machbar. Wenn du öfter Skitourengehen machst, wirst du ab und zu auf wirklich tückische Kombinationen aus steilem und vereistem Gelände stoßen, in denen du viele Spitzkehren machen musst. Hier sind Ski-Krampons (Harscheisen) ein echter Lebensretter (vielleicht sogar buchstäblich). Umso dankbarer wirst du für all das fleißige Üben sein.

Bei wieder gefrorenem Corn-Schnee zählt die Technik. Foto: Anna Lochhead. Skitourengehen schneller werden
Bei wieder gefrorenem Corn-Schnee zählt die Technik. Foto: Anna Lochhead

Ski nicht anheben

Wenn man die Füße nach vorne bewegt, neigt man natürlich dazu, einen Schritt nach oben zu machen und die Ski anzuheben, statt sie einfach in der Bindung nach vorne zu drehen. Das ist deutlich weniger effizient, weil du einen Großteil deiner Energie dafür verschwendest, die Ski hochzuheben, anstatt sie nach vorne gleiten zu lassen. Klar, jeder wird die Ski ab und zu mal anheben, aber wenn du es ständig machst, vergeudest du Energie und wirst langsamer. Lerne, die Gleitkraft zu nutzen!

Wahrscheinlich musst du dir das Anheben der Skier erst abgewöhnen. Versuche, dich beim Aufstieg bewusst darauf zu achten, und lass einen Partner ein Video machen, um zu sehen, wie sehr deine Ski vom Schnee abheben. Du wirst vielleicht überrascht sein. Um das Problem zu beheben, ist es wichtig, die Tourenskischuhe beim Aufstieg etwas locker zu tragen. So kannst du die hintere Ferse maximal anheben, während der vordere Fuß nach vorne geht (tourenspezifische Schuhe helfen enorm, da sie mehr Bewegungsfreiheit bieten). Anfangs musst du vielleicht kürzere Schritte machen, um den Kontakt richtig zu halten.

Gleichmäßiges Tempo

Es ist kein Geheimnis: Langsam und stetig gewinnt das Rennen. Das hört man immer wieder, und es stimmt in vielen Bereichen des Lebens. Dennoch ist es eine Kunst, auf der Aufstiegsspur das richtige Tempo zu halten. Erfahrung in anderen Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren kann dabei sehr hilfreich sein.

Ein Mangel an Rhythmus kann viele Formen annehmen. Manchmal geht man am Anfang wie eine Rakete los, nur um eine Stunde später völlig einzubrechen. Ein ungleichmäßiges Tempo besteht aus kurzen Energieschüben, unterbrochen von häufigen Pausen.

Stetig vorankommen bedeutet, weniger Pausen zu machen. Die Pausen, die du einlegst, sollten gezielt und gut geplant sein. Wenn du etwas ausziehen, einen Snack essen und auf die Toilette musst, erledige alles in einer einzigen Pause, statt ständig stehen zu bleiben.

Planung/Befolgung der Route

Eine gute Planung ist ein wesentlicher, und oft unterschätzter, Teil des Skitourengehens. Wer vorausplant, spart nicht nur Zeit und Energie, sondern auch Diskussionen in der Gruppe.

Planung

Beim Planen berücksichtige ich mehrere Faktoren. Zuerst prüfe ich Lawinen- und Wetterbedingungen, um die beste Skizone zu bestimmen. Sobald die gewünschte Zone feststeht, ist die nächste Priorität, eine sichere Aufstiegsroute zu finden, die Lawinenhänge, Gelände-Fallen, Steinschlagzonen und andere Gefahren möglichst meidet.

Der Klimawandel hat in den letzten Jahren das Skitourengehen in unberührtem Gelände erschwert, aber gleichzeitig haben technologische Fortschritte das Erlebnis verbessert. Karten-Apps für Smartphone oder Smartwatch gehören zu den besten Erfindungen überhaupt. Mit GPS ist es schwer, sich zu verlaufen. Zugegeben, wir sind ein bisschen voreingenommen, aber die PeakVisor-App ist perfekt fürs Skitourengehen! Mehr dazu am Ende des Artikels.

s ist auch ratsam, eine Ersatzkarte dabei zu haben, falls die Elektronik ausfällt – besonders, wenn man sich in einem unbekannten Gebiet befindet.

Andere Spuren: Folgen oder nicht

Die Nutzung von Spurlinien anderer Skitourengeher ist gängige Praxis und eine hervorragende Möglichkeit, beim Aufstieg Zeit und Energie zu sparen. Ich selbst (und alle, die ich kenne) machen das normalerweise, vorausgesetzt, die Spur folgt einer effizienten Hangneigung und führt über eine sichere Route.

Es ist auch einfach gute Sitte, eine bestehende Spur zu benutzen, wenn sie gut ist, anstatt unnötig Platz am Hang für eine neue Spur zu beanspruchen.

Eine effiziente Spur anlegen. Foto: Sergei Poljak. Skitourengehen schneller werden
Eine effiziente Spur anlegen. Foto: Sergei Poljak

Gezielte Übergänge

Übergänge sind eine einfache Möglichkeit, bei einer Skitour 10 Minuten einzusparen. Zunächst ist es entscheidend, eine feste Routine zu etablieren. Du solltest jedes Mal eine mentale Checkliste durchgehen, um keinen Schritt zu vergessen, z. B. das Festziehen der Skischuhe.

Zweitens sorgt ein gut organisierter Rucksack dafür, dass deine Ausrüstung nicht im Chaos versinkt und der Übergang reibungslos abläuft.

Drittens kannst du ein paar Tricks einüben. Der schnellste besteht darin, die Steigfelle abzuziehen und die Bindung in den Ski-Modus zu bringen, ohne die Ski auszuziehen. Dafür brauchst du Pin-Bindungen, und es funktioniert am einfachsten mit eher kurzen Skiern.

Schneebedingungen kennen

Jeder möchte im Pulverschnee fahren. Frische Spuren findet man im Backcountry viel leichter als im Skigebiet. Gleichzeitig unterschätzt man schnell, wie viel Energie es kostet, eine Steigspur durch frischen Schnee zu brechen.

Eine große Gruppe kann das Brechen einer Spur im tiefen Powder deutlich erleichtern. Man kann regelmäßig die Führer wechseln, sodass jeder einmal die Spur „eintritt“. Natürlich kann man auch einer bestehenden Steigspur folgen, sofern sie ordentlich angelegt ist, wie wir eben besprochen haben.

Ein weiterer Tipp ist, eine Aufstiegsspur zu wählen, die extra tiefe Schneeverwehungen umgeht. Ein Beispiel ist, einer Gratrippe den Berg hinauf zu folgen. Gratrippen sind oft windgepeitscht und daher weitgehend schneefrei. Sie gelten zudem generell als die sicherste Art, einen Berg bei hoher Lawinengefahr zu besteigen. Anschließend kann man in einer Mulde oder einem Couloir abfahren, in denen sich der Schnee normalerweise sammelt.

Viele Skitourengeher meiden Tage mit extrem viel Neuschnee komplett. Ein paar Tage nach einem Sturm oder im Frühjahr sind die Schnee- und Lawinenbedingungen oft berechenbarer. Frühjahrstouren bestehen oft darin, auf harten Hängen aufzusteigen und bei der Abfahrt die auftauende Schneedecke zu nutzen.

Durch tiefen Pulverschnee zu stapfen ist das eine Extrem; das andere Extrem ist super vereister Schnee, der nach wiederholtem Auftauen und Gefrieren entstanden ist. Schlechte Technik kann hier gefährlich sein, da es schwierig sein kann, einen Sturz zu stoppen. Steigeisen für Skitouren und ein Eispickel können helfen. Alternativ kann man die Felle komplett abnehmen und hinaufstapfen (das ist eher beim Skibergsteigen üblich).

Eine Spur legen ist wirklich anstrengend. Foto: Jack Fraser. Skitourengehen schneller werden
Eine Spur legen ist wirklich anstrengend. Foto: Jack Fraser

Snacks

Skitourengehen ist körperlich intensiv und es ist wichtig, Snacks mitzunehmen. Wer auf Snacks verzichtet, riskiert das gefürchtete „Bonk“: Der Körper hat keine schnell verfügbaren Energiereserven mehr, und man fühlt sich völlig ausgelaugt. Das ist etwas anderes als normale Erschöpfung. Es kann schnell und ohne Vorwarnung passieren und das Weiterkommen stark erschweren.

Ich habe das bisher nur bei intensiven Aktivitäten wie Skitouren, Radfahren oder Laufen erlebt, und dann auch nur, wenn ich vergessen hatte, etwas zu essen.

Stelle sicher, dass du genug isst, indem du ausreichend kohlenhydratreiche Snacks wie Sportriegel oder zuckerhaltige Schokolade mitnimmst und in regelmäßigen Abständen zu dir nimmst.

Leichte Ausrüstung

Du weißt bereits, dass leichtes Equipment entscheidend ist. Dieselbe Revolution hat in jeder Outdoor-Sportart stattgefunden.

Beim Skitourengehen gilt jedoch: Es muss ein Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit und Leistung gefunden werden. Professionelle Tourenski erleichtern und beschleunigen zwar den Aufstieg, aber die Abfahrt macht auch deutlich weniger Spaß. Den richtigen Ski zu finden bedeutet, ein stimmiges Gesamtpaket zu wählen.

Ski

Es gibt alles, von Hightech-Carbonfaser-Ski, die kaum etwas wiegen, bis zu normalen Ski mit Touring-Bindung.

Die meisten wählen am besten einen leichteren Carbonfaser-Ski in einer ähnlichen Größe ihrer normalen Ski. Ait weniger Gewicht musst du aber auch Abstriche machen: Leichte Ski flattern gern auf harter Piste und lassen sich im Tiefschnee schwerer steuern – deswegen macht es kaum Sinn, gleichzeitig auch noch auf eine kürzere Länge zu setzen.

Stiefel

Viele schauen zuerst auf das Gewicht der Ski, dabei sind die Stiefel fast noch entscheidender. Wichtig ist vor allem ein Gehmechanismus, bei dem die Ferse frei ist – egal ob beim Fellen oder beim Bootpack. Tourenschuhe bringen zudem meist weniger Gewicht mit und sind beweglicher als Alpinschuhe.

Tourenschuhe gibt es in allen Varianten. Manche sind fast so steif und schwer wie Alpinschuhe, haben aber einen Gehmechanismus. Solche Modelle sind praktisch, wenn du mit dem Lift startest und nur kurze Passagen aufsteigen musst. Beim Aufstieg sind sie zwar mühsam, dafür machen sie bei der Abfahrt richtig Spaß.

Am anderen Ende der Skala stehen ultraleichte Tourenschuhe aus Carbon. Im Grunde kaum besser als Wanderschuhe. Bergauf sind sie unschlagbar, bergab dagegen eine Qual. Mit so einem weichen Schuh kannst du einfach nicht fahren wie mit einem steiferen Modell.

Bei den Schuhen gelten dieselben Regeln wie bei den Ski. Für die meisten ist ein Mittelweg ideal: ein ausreichend steifer Schuh, der nicht zu schwer ist, aber auch nicht ultraleicht.

Bindungen

Tourenbindungen haben über Jahrtausende viele Entwicklungsstufen durchlaufen (ja, Menschen machen das wirklich schon seit Tausenden von Jahren). Früher konnten nur Telemark-Fahrer Felle aufziehen und damit den Berg hochsteigen (freie Ferse, freier Geist). Später kamen spezielle Rahmenbindungen dazu, die beim Abfahren wie Alpinsbindungen funktionierten und beim Aufstieg die Ferse frei gaben.

Heutzutage fahren fast alle beim klassischen Skitourengehen mit Pin-Bindungen. Der Grund: Sie haben zwei klare Vorteile. Erstens sind sie deutlich leichter als jede Alpinsbindung. Zweitens ist die Drehbewegung des Schuhs in den Pins viel effizienter, als das Mitschwingen eines ganzen Rahmens. Rahmenbindungen gibt es zwar noch, aber sie sind fast komplett von Pin-Bindungen verdrängt worden.

Pin-Bindungen haben allerdings auch ein paar Nachteile. Sie fahren sich nicht so stabil und es kann passieren, dass sie sich zu früh lösen. Deshalb haben die meisten Modelle eine Sperrfunktion, die du nutzen kannst, wenn es im steilen Gelände wirklich darauf ankommt, keinen Ski zu verlieren.

Es wäre schwierig gewesen, mit superleichter Ausrüstung auf diesem wechselhaften Schnee Ski zu fahren. Foto: Anna Lochhead. Skitourengehen schneller werden
Es wäre schwierig gewesen, mit superleichter Ausrüstung auf diesem wechselhaften Schnee Ski zu fahren. Foto: Anna Lochhead

Fitness / Skitourengehen-Training

Ich habe mir diesen Punkt bis zuletzt aufgehoben, weil er so naheliegend ist. Egal, wie gut deine Technik, deine Planung oder deine Ausrüstung sind: Ohne solide Fitness kommst du den Berg nicht hoch.

Für Skitouren brauchst du im Wesentlichen dieselbe Ausdauer wie beim Laufen oder Radfahren. Killian Jornet, den wir schon erwähnt haben, vereint beides: Weltmeister im Trailrunning und Skibergsteigen. Radfahrer und Langstreckenläufer können ihre Fitness eins zu eins aufs Tourengehen übertragen. Ich sehe diese beiden Sportarten als ideales Training außerhalb der Saison.

Wenn du ein bisschen Zeit in alpinen Hütten und an anderen Hotspots der Skitouren-Szene verbringst, fällt dir schnell etwas auf: Diese Leute sind winzig. Killian wiegt gerade mal 59 kg – etwa 34 kg weniger als ich (und er ist auch 20 cm kleiner). Du kannst noch so viel Geld in ultraleichtes Material stecken, 34 Kilo wirst du damit nicht wegzaubern!

Wie bei allem anderen gilt auch hier: Es kommt auf das richtige Gleichgewicht an. Die meisten wollen – oder müssen – ja nicht wie eine Gazelle aussehen, aber weniger Gewicht mitzuschleppen tut deiner Gesundheit gut und macht dich beim Aufstieg wahrscheinlich schneller.

Die PeakVisor App

Interessierst du dich fürs Skifahren? Dann wirf einen Blick auf die PeakVisor App. PeakVisor gehört seit fast einem Jahrzehnt zu den führenden Tools im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten. Wir sind das Ergebnis von fast zehn Jahren Arbeit eines kleinen Softwarestudios mitten in den Alpen. Unsere detaillierten 3D-Karten sind das perfekte Tool fürs Wandern, Biken, Alpinismus und – im Kontext dieses Artikels besonders wichtig – fürs Skifahren!

Fat-Ski fahren… Foto: Anna Lochhead. Warum breite Skier schlecht für die Knie sind
Fat-Ski fahren… Foto: Anna Lochhead. Warum breite Skier schlecht für die Knie sind

PeakVisor Funktionen

Neben den optisch beeindruckenden Karten liegt der Vorteil von PeakVisor in der Vielfalt der Tools für das Gelände abseits der Pisten:

  • Tausende Skitourenrouten in Nordamerika und Europa.
  • Hangneigungen zur besseren Einschätzung von Lawinengefahr.
  • Bequeme Übersicht der Berghütten-Öffnungszeiten und Kontaktinformationen.
  • Die Routenfinder-Funktion erstellt für jeden Punkt auf der Karte eine Route. Ein Tippen auf die Route zeigt Details wie maximale und durchschnittliche Hangneigung, Länge und Höhenunterschied an.
  • Aktuelle Schneehöhenangaben von Wetterstationen weltweit.
  • Eine punktgenaue Wettervorhersage für jeden antippbaren Standort auf der Karte, exakt auf die GPS-Position zugeschnitten, um lokale Unterschiede in Höhe, Ausrichtung usw. zu berücksichtigen, wie sie in den Bergen üblich sind.
  • Verwende unsere Skitouren-Karte auf deinem PC, um GPX-Dateien für Routen zu erstellen, die du später in der App nachverfolgen kannst.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Berghütten.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Routenfindung.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Routenanzeige.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Schneehöhenmessungen.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Punktgenaue Vorhersagen.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Berghütten-Infos.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Berginfos.
PeakVisor ist seit fast einem Jahrzehnt führend im Bereich Augmented-Reality-3D-Karten
Peakbagging-Listen.
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