Die Behauptung, dass FATMAP die weltweit leistungsfähigste 3D-Karte ist, ist umstritten. Die 3D-Engine von PeakVisor ist im direkten Vergleich überlegen. Schauen wir uns das mal an:
Hier ein paar Bilder des legendären Écrins-Gebirges in Frankreich. Wir beginnen mit einem Überblick über das Gebirge:
Widmen wir uns nun dem Barre des Écrins, dem einzigen 4000er Frankreichs außerhalb des Mont-Blanc-Massivs:
Vergleichen wir hier die 3D-Fähigkeiten von FATMAP mit denen von PeakVisor. FATMAPs 3D wird im Gegensatz zu PeakVisor ständig verzerrt:
Hier sind ein paar weitere Beispiele für die unzuverlässige FATMAP 3D-Engine, wenn ich die App in meiner Umgebung öffne: FATMAP visualisiert den Turm von Sauron in den Écrins... PeakVisor hat Ewigkeiten damit verbracht, an den 3D-Modellen herumzubasteln und solche Fehler zu beheben Es ist unmöglich, es anhand von Fotos zu demonstrieren, aber die Benutzeroberfläche (UI) von FATMAP ist viel weniger flüssig. Zusätzlich zu den Verzerrungen springt man beim Navigieren oder Zoomen oft von einem Ort zum anderen. Manchmal bleibt die Anwendung auch einfach hängen. Ihre 3D-Engine ist längst nicht so leistungsfähig wie PeakVisor.
Wozu ist FATMAP gut? Nun, es eignet sich hervorragend zum Auskundschaften von genauen Skirouten. Das Unternehmen hat durch gezielte Finanzierung teure, hochauflösende Wintersatellitenbilder erworben und diese mit seinen 3D-Karten kombiniert. PeakVisor hingegen nutzt Sommer-Satellitenbilder und bietet eine umfassendere 3D-Engine mit mehr Funktionen. Während PeakVisor im Sommer die Nase vorn hat, überzeugt FATMAP mit überlegener Winterauflösung für Skirouten.
Zusätzliche PeakVisor-Funktionen Der Vorteil von PeakVisor sind nicht nur die visuell beeindruckenden Karten, sondern auch die zahlreichen Tools, die für Backcountry-Abenteuer von Vorteil sind. Diese umfassen:
Hüttenpläne und Kontaktinformationen, damit du dir das mühsame Heraussuchen dieser Informationen sparst. Die Routensuchfunktion erstellt eine Route für einen beliebigen Ort auf der Karte. Du kannst auf die Route tippen, um sie detaillierter zu betrachten, einschließlich des maximalen und durchschnittlichen Neigungswinkels, der Länge und des Höhenunterschieds. Aktuelle Schneehöhenmessungen von Wetterstationen aus aller Welt. Eine punktuelle Wettervorhersage für einen beliebigen Ort auf der Karte, die genau auf die GPS-Position zugeschnitten ist, um die in den Bergen üblichen Unterschiede in Bezug auf Höhe, Ausrichtung usw. zu berücksichtigen. Peakbagging-Liste für deine gespeicherten Regionen. Punktuelle Wettervorhersagen. Infotafel der Berghütten. Berg-Informationstafel. Peakbagging-Listen Und zum Schluss noch unsere coole Gipfelidentifikation. Einfach die App öffnen, die Kamera auf die Berge richten, und du siehst Name und Höhe jedes Gipfels. Diese Funktion haben wir 2016 eingeführt, als noch niemand wirklich über Augmented Reality gesprochen hat. Sie basiert auf einem unglaublich genauen 3D-Modell, sonst würde die App nur imaginäre Gipfel anzeigen.
Gipfelidentifizierung Abo-Pläne Wie bei vielen mobilen Apps bieten wir eine kostenlose, eingeschränkte Version von PeakVisor. Die Hauptbeschränkung ist, dass du die App nur an einem Standort pro Tag nutzen kannst. Wenn du alle Funktionen der App nutzen möchtest, bieten wir ein Abonnement an. Je nach Land können die Preise leicht variieren, aber unser Abonnement startet bei 4,99 $/Monat, 29,99 $/Jahr oder 89,99 $ für ein lebenslanges, unbegrenztes Abo.
Vergleiche das mit dem Preis von Strava (oder jeder anderen fortschrittlichen Outdoor-App). In den USA kostet Strava 11,99 $/Monat und 79,99 $/Jahr. In Europa liegt der Preis zwischen 8-10 €/Monat und 50-75 €/Jahr. Eine lebenslange Abo-Option gibt es nicht. So oder so, es ist viel teurer als PeakVisor.
Und das Beste: PeakVisor bietet aktuell 50% Rabatt auf das erste Jahr, wenn Nutzer von FATMAP oder Strava umsteigen. Folge einfach diesem Link!
Daten-Migration Du kannst GPX- und KML-Dateien in PeakVisor importieren, sodass alle deine FATMAP-Routen aus der Datenbank mühelos in dein Profil integriert werden können.
Ich habe es eben selbst ausprobiert, um mich davon zu überzeugen, wie einfach es geht. Folge diesem Link zur Strava/FATMAP Übergangsseite. Die erste Zwischenüberschrift enthält einen Link zum Herunterladen deiner Informationen:
Du wirst auf diese Seite geleitet: Deine Daten werden als Zip-Datei heruntergeladen. Entpacke die Datei und suche den Ordner mit dem Titel "Aktivitäten" (Activities). Diese liegen im .gpx-Format vor, das du dann über die Registerkarte "Import“ auf der Menüseite in die PeakVisor-App importieren können. Tippe anschließend auf die Registerkarte "Trails oder Lesezeichen importieren" (Import Trails or Bookmarks). Suche den Ordner mit deinen Dateien, tippe auf eine von ihnen und drücke dann auf "Alle auswählen" (Select All) und "Öffnen" (Open). Deine gesamte FATMAP- (oder Strava-) Datenbank befindet sich nun auf PeakVisor.
Nutzer, die weitere Fragen zur Migration ihrer Daten haben, können sich an info@peakvisor.com , um etwaige Probleme direkt mit unseren Entwicklern zu besprechen.
Kunst vs.Fließband PeakVisor hat großen Respekt vor FATMAP und Strava – beide sind starke Konkurrenten, und der Wettbewerb treibt die Innovation in diesem Bereich voran. Das PeakVisor-Team ist jedoch stolz darauf, einen echten Unterschied gemacht zu haben, Hunderttausende von Abonnenten gewonnen zu haben und gleichzeitig als heimisches Software-Studio seinen Platz zu behaupten. PeakVisor ist wie ein Künstler , der seine Kreation ständig verfeinert, während Strava eher wie eine Fließbandproduktion wirkt.
FATMAP war das Produkt einer 26 Millionen Dollar schweren amerikanischen Startfinanzierung. Strava wurde durch mehrere VC-Finanzierungsrunden an die Börse gebracht, zuletzt durch eine 110 Millionen Dollar schwere Serie F unter der Leitung von Sequoia Capital .
Michael Horvath und Mark Gainey gründeten Strava mit dem Wunsch, einen gesunden Wettbewerb in ihr Training zu bringen:
“Mein Geschäftspartner und ich wollten das Teamgefühl zurückbringen, das wir vermissten, weil wir nicht mehr mit unseren Freunden trainieren konnten. Der Gedanke war, das gemeinsame Training und die Motivation zu neuen Höchstleistungen wieder aufleben zu lassen.” Draußen Online
Strava hat einen guten Business-Grundstein gelegt. Leider geht ein bisschen von diesem innovativen Garagen-Start-up-Flair verloren, wenn Strava Konkurrenz aufkauft und Nutzer zwingt, sein teures Profi-Abonnement zu erwerben. Statt des ursprünglichen Tüftler-Geistes dominiert nun der Fokus auf Gewinnmaximierung während das Nutzererlebnis in den Hintergrund rückt . Wir fragen uns: Kann eine App, die alles von Kanufahren über Indoor-Pilates bis hin zu Rollschuhlaufen bietet – und dabei nur eine Social-Feed hat – wirklich die Bedürfnisse aller Outdoor-Fans abdecken? Bei PeakVisor glauben wir, dass Strava mit diesem breiten Ansatz möglicherweise nicht die speziellen Anforderungen von Wanderern und Skifahrern erfüllt.
Skitourengeher, besonders diejenigen, die ihre eigenen oder komplexeren Routen planen, haben sich enttäuscht über den Verlust von FATMAP geäußert. Strava hat angekündigt, die FATMAP-Funktionen in die Strava-App zu integrieren. Allerdings gibt es bereits die Einschränkung, dass viele Kartenfunktionen (wie auch andere Features) nur mit einem kostenpflichtigen Abonnement (50-80 $/Jahr, je nach Land) verfügbar sind.
Wir sind ein kleines Unternehmen und müssen uns nicht um die Gewinnmargen großer Konzerne kümmern. Deshalb arbeiten wir tagein, tagaus daran, PeakVisor zur ultimativen Abenteuerplanungs-App zu machen.
Wir gehen ins Hinterland, um der Hektik der Skigebiete zu entkommen. Foto: Jack Fraser